Voerde mit Leidenschaft

10. Voerder Triathlon
Start der Landesliga-Süd

Für den diesjährigen Liga-Start in Voerde war es für die Abteilung sehr schwer, vier Athleten mit Startpass zu finden. Lediglich Holger und Patrick hatten sich auf Anhieb für Voerde gemeldet. Christian stand wegen einer Mitteldistanz nicht zur Verfügung und Andreas wird nach seinem gesundheitsbedingten Weggang schmerzlich vermisst. Weiterlesen

Stunde der Sprinter in Ratingen

5. Stadtwerke Ratingen Triathlon

Seit einigen Jahren trifft sich die Landesliga Süd in Ratingen für eine knackige Sprint-Distanz. Nach drei olympischen Distanzen in Voerde, Hennef und Krefeld konnten nun jene Triathleten des ASV ihr Können zeigen, denen die Sprintdistanz leichter fällt. Sei es wegen der deutlich kürzeren Schwimmstrecke (500m statt 1500m) oder wegen des geringeren Trainingsumfangs, das im Vorfeld eines solchen Wettbewerbs erforderlich ist. Es starteten erstmals in diesem Jahr für die Landesliga Süd die Athleten Patrick Knodel, Stefan Schild und Rüdiger Kebeck. Holger Lüders startete den dritten Liga-Wettkampf als „Notnagel“ für Maik Faßbender, der wegen einer Überlastung am Knie, die er sich am Willicher Triathlon zugezogen hatte, nicht starten konnte. Für Christian Adami wäre es ebenfalls das dritte Wettkampfwochenende hintereinander geworden. Er gab seinen Startplatz an Rüdiger Kebeck ab und gönnte sich etwas Zeit für seine junge Familie.

Die Wettervorhersage sah für den Wettkampftag mit 99% Regenwahrscheinlich düster aus. Erinnerungen an 2011 wurden lebendig, wo sich die Wechselzone bei Dauerregen in einen matschigen Acker verwandelte. Lediglich der Start im Jahre 2012 fand bei sommerlichem Wetter statt. Holger Lüders witzelte, ob er nur wegen der schlechten Wettervorhersage als „Notnagel“ hatte einspringen müssen. Zum Glück hörte es kurz vor dem Start um 09:40 auf zu regnen und so sollte zumindest den Startern der Landeliga Süd  gute Wettkampfbedingungen vorbehalten bleiben. Die vier Athleten fanden sich mit einer weiteren Mannschaft auf der breiteren ersten Bahn des 50m-Beckens im Angerbad ein. Stefan Schild hatte kurz vor dem Start Probleme mit seiner Schwimmbrille und musste schließlich ohne klare Sicht starten. Nach dem Startschuss setzte sich Patrick Knodel schnell von den anderen Schwimmern ab. Bereits nach 150m betrug der Vorsprung eine halbe Bahn. Stefan Schild hielt sich als einziger Brustschwimmer wacker und konnte Anschluss halten. Nach 7:51 Minuten erreichte Patrick Knodel die Wechselzone. Holger Lüders tat sich beim Schwimmen schwerer und lief nach 09:37 über die Matte des Zeitnehmers. Rüdiger Kebeck konnte den Wasserschatten von Holger Lüders nutzen und kam nur vier Sekunden später in die Wechselzone. Als tapferer Brustschwimmer hatte Stefan Schild mit dem Blindflug ohne Schwimmbrille zu kämpfen. Nach 11:24 Minuten konnte er die zweite Disziplin antreten.

Mit dem Rad in der Hand ging es durch die matschige Wechselzone. Nach dem Aufsteigen mussten alle Starter zuerst nasses und rutschiges Kopfsteinpflaster befahren und ein kleiner Anstieg bis zur Radstrecke hinauffahren, der das Schließen der Radschuhe erschwerte. Diese kleinen Herausforderungen meisterten die Athleten des ASV zwar nicht ohne Stöhnen, aber sturzfrei. Die Straßen waren weiterhin nass, deshalb war an den Wendepunkten besondere Vorsicht geboten. Mit dem Anstieg nach Eggerscheidt hatte keiner der Athleten Probleme. Holger Lüders kam  auf seiner Zeitfahrmaschine relativ weit vorne zum Wendepunkt (10km). Er schien trotz der enormen Belastungen beim Ironman Kalmar drei Wochen zuvor noch genügend Druck auf das Pedal zu bekommen. Mit einer tollen Radzeit von 36:40 Minuten blieb er als einziger der ASV-Starter unter der 40 Minuten-Marke. Vier Minuten später erreichte Rüdiger Kebeck die Wechselzone. Ohne Aero-Aufsatz fiel es ihm schwer, auf den Geraden Tempo zu machen. Es folgten Patrick Knodel und Stefan Schild.

Nun begann der 5km-Lauf, der in der Sprint-Distanz meistens „Vollgas“ gelaufen wird, wenn es die Übersäuerung der Muskeln zulässt. Die sehr unruhige und „eckige“ Laufstrecke rund um und durch das Freibadgelände Angerbad lief für Holger Lüders sehr  problemlos. Nach 01:07:13 erreichte er mit einer Laufzeit von nur 21 Minuten das Ziel (Platz 21) Nach sechs Minuten folgte Rüdiger Kebeck mit einer Zeit von 01:13:14 und einer zügigen Laufzeit von 22:50 Minuten als 55. das Ziel. Wenig später folgte Patrick Knodel, der eine Woche nach dem Start beim Willicher Triathlon mit dem 59. Platz und einer Zeit von 01:13:53 sehr zufrieden war. Stefan Schild erreichte als 83. das Ziel und war mit einer Laufzeit von 27:08 Minuten über sein Ergebnis sehr glücklich. Mit Andreas Trautmann vom Brandner SV Tri Team IV gehört er zu den ältesten Startern in diesem Landesliga Süd Wettbewerb. Sie erreichen Zeiten beim Radfahren und Laufen, von denen viele Menschen mit halber Lebenserfahrung nur zu träumen wagen.

 

Der ASV Süchteln steht mit seiner Triathlon-Abteilung in der Landesliga Süd nun auf Platz 11. Der nach Krefeld erreichte 8. Tabellenplatz konnte in Ratingen zwar nicht gehalten werden, dennoch hat die Mannschaft des ASV Süchteln das beste Ergebnis seit Jahren eingefahren. (2012 Platz 12, 2011: Platz 13).

Jörg Schuhmachers vom Dülkener SV gelang sensationell das „Triple“. Er gewann nach Hennef und Krefeld nun auch die Sprint-Distanz in Ratingen mit einer sensationellen Zeit von 01:01:36. Erneut Herzlichen Glückwunsch! Der Dülkener SV schließt die Saison 2013 mit einem überraschenden 5. Platz ab (2012 Platz 10).

Ergebnisse 5. Stadtwerke Ratingen Triathlon

PlatzTriathletGesamt500m Schwimmen20km Rad
5km Laufen
21.Holger Lüders01:07:1300:09:3300:36:4000:21:00
55.Rüdiger Kebeck01:13:1400:09:3700:40:4500:22:50
59.Patrick Knodel01:13:5300:07:5100:41:0800:24:52
83.Stefan Schild01:22:1500:11:2400:43:4300:27:08

Ergebnisliste Landesliga Süd Ratingen-2013

Fotos: Maik Faßbender

Tabellenplatz in Krefeld verbessert

26. Bayer Triathlon

Es sah am Vortag des Wettkampfes nicht gut aus. Es war Regen angesagt, was für den Bayer Triathlon in Krefeld wohl eher typisch ist. Zumindest kennen einige Athleten diesen Wettkampf nur mit Sauwetter. Auch stand der Start von Maik Faßbender auf der Kippe. Er konnte am Vortag wegen Schmerzen aus heiterem Himmel kaum laufen. Für schnellen Ersatz konnte kurzfristig nicht mehr gesorgt werden, nachdem bereits Christian Adami für Marcel Hammans einsprang.

Morgenstund hat… Der frühe Start um 08:30 war nichts für Morgenmuffel. Nach dem Check-In um kurz nach Acht  musste es schnell gehen. Es gab in der Wechselzone einige Irritationen, weil vorgesehene Stellplätze für eine Mannschaft bereits belegt waren. Der Start mit Neoprenanzug war wider Erwarten für die Landesliga in der olympischen Distanz erlaubt. Viele hatten wegen der relativ hohen Wassertemperatur in den Vorwochen mit einem Neo-Verbot gerechnet. Das Einschwimmen im Elfrather See war durch das späte Eintreffen verkürzt und der Startschuss ohne Countdown kam überraschend. So setzte sich pünktlich um 08:30 der Schwarm in Bewegung. Der Himmel war wollkenverhangen und die Sicht relativ schlecht, was die Orientierung spürbar erschwerte. Vorteilhaft war eine Schwimmbrille ohne Tönung. Konnte man die ersten beiden Bojen nach etwa 700m noch relativ zielstrebig erreichen, wurde das Feld später sehr breit. Zahlreiche Athleten wichen deutlich von der Ideallinie ab. Dennoch erreichte Andreas Siemes mit einer Dreier-Gruppe nach nur 22 Minuten als Erster das Ufer. Es dauerte vier Minuten, bis die anderen Mannschaftskollegen mit respektablen Schwimmzeiten dicht hintereinander folgen konnten. Simon Kleipaß erreichte nach 25:37 Minuten die Wechselzone. Kurze Zeit später folgten Christian Adami (26:15) und Maik Faßbender (26:41). Freundliche Helfer erleichterten den Landgang. Bei einem Puls um 180 Schläge ist man für jede erlaubte Hilfe dankbar. Es kommt seltener vor, dass sich in der Wechselzone drei Teamkollegen treffen.

Auf dem 10km Radkurs auf der Krefelder Nordtangente (nach DU Rheinhausen) wurden vier Runden à 10km gefahren. Ab der zweiten Runde wurde es auf der Strecke durch die zahlreichen Einzelstarter der späteren Startwellen relativ eng und unruhig. Es war  schwierig das Windschattenverbot konsequent einzuhalten. Teilweise bildeten sich Grüppchen von 10 Fahrern, die sich nicht frei fahren konnten (oder wollten). Das Kampfgericht war jedoch gnädig. Die langen Geraden sorgen für ordentlich Tempo bei 40 km/h. Maik Faßbender konnte in der dritten Runde an Simon Kleipaß vorbeiziehen. Da die beiden seit diesem Jahr häufiger zusammen trainieren, konnte Simon Kleipaß seinen Teamkollegen als Pacemaker nutzen und so den Anschluss konsequent halten.

 Durch den enormen Vorsprung vom Schwimmen erreichte Andreas Siemens nach 1:31:13 die Wechselzone. Er hatte sich im Gegensatz zum Start in Hennef jedoch etwas zurück gehalten, um Körner für den anschließenden 10km-Lauf zu sparen. Die Taktik sollte aufgehen.  Drei Minuten später ging es erneut Schlag auf Schlag. Innerhalb einer Minute folgten Christian Adami, Maik Faßbender und Simon Kleipaß in die Wechselzone.

Das trockene Wetter sollte halten. Für den 10km-Lauf waren es ideale Bedingungen.  Christian Adami konnte in der zweiten Runde seinen Teamkollegen Andreas Siemes überholen und das hohe Tempo durchhalten. Er lief mit 43 Minuten und 42 Sekunden sein bisher bestes Laufergebnis bei einem Triathlon und kam als 29. mit einer Zeit von 02:17:49 ins Ziel. Ein idealer Test für die kommende  Mitteldistanz beim Cologne Triathlon Weekend am 31.08.2013. Andreas Siemes folgte zwei Minuten später mit einer Zeit von 02:19:57 (37.),

Für ihn ging die Taktik mit etwas weniger Druck auf dem Pedal auf. Maik Faßbender konnte den Lauf schmerzfrei bewältigen und war mit dem 50. Platz und einer Gesamtzeit von 02:22:29 sehr zufrieden. Am Morgen schien ein gutes Durchkommen eher unrealistisch. Dem hohen Lauftempo von Christian Adami konnte er jedoch nicht folgen (Laufzeit: 00:48:18). Simon Kleipaß lief die 10km erstmals unter 50 Minuten und verbesserte seine Laufzeit im Gegensatz zum Vorjahr um sieben Minuten. Mit einem 60. Platz und einer Zeit von 02:23:49  war er sehr zufrieden (Vorjahr: 02:49:37).

Nach zwei neunten Plätzen ist man mit dem 8. Platz in Krefeld glücklich (Vorjahr 13. Platz). In der Tabelle der Landeliga Süd steht der ASV Süchteln nun auf Platz 8. Die Mannschaft konnte sich um zwei Plätze verbessern.

Den Gesamtsieg holte sich das Brandner SV Tri Team III. Der Dülkener SV ging mit früheren Top-Startern der NRW-Liga an den Start. Jörg Schuhmachers konnte nach einem 1. Platz in Hennef erneut siegen. Mit einer sensationellen Zeit von 02:07:32 kam er einsam ins Ziel. Der zweite und dritte Platz wurde in einem spektakulären Zielsprint bis zur totalen Erschöpfung zwischen Daniel Kreutzer (2.) vom Brandner SV und Dominik Reinecke (3.) vom Moerser TV entschieden. Herzlichen Glückwunsch!

Ergebnisse 26. Bayer Triathlon Krefeld

PlatzTriathletGesamt1.5km
Schwimmen
40km Rad
10km Laufen
29.Christian Adami02:17:4900:26:15 (36.)01:07:52 (38.)00:43:42 (34.)
37.Andreas Siemes02:19:5700:22:01 (2.)01:09:12 (55.)00:48:43 (72.)
50.Maik Faßbender02:22:2900:26:41 (45.)01:07:30 (36.)00:48:18 (70.)
60.Simon Kleipaß02:23:4900:25:37 (22.)01:08:59 (51.)00:49:13 (75.)

Ergebnisse Liga Krefeld 2013

Erneuter 9. Platz in Hennef

5. Hennefer Siegtal Triathlon

Beim 5. Hennefer Siegtal Triathlon am 14.07.2013 konnte die Mannschaft der Landesliga Süd nach Voerde erneut einen 9. Platz in der Mannschaftswertung holen.

Bei strahlendem Sonnenschein war es nicht nur ein Tag für die schnellen Radfahrer, sondern auch für die guten Schwimmer. Die Wassertemeperatur lag im Allner See  bei 22°C. Die Wettkampfleitung sprach daher ein Neoprenverbot aus, obwohl sich das

Wasser inmitten des Sees deutlich kühler anfühlten sollte. Neben des Kälteschutzes profitieren inbesondere schwächere Schwimmer von der besseren Wasserlage, die durch den stärkeren Auftrieb des Neoprenanzuges entsteht. Vielleicht fluchten auch deshalb einige Athleten auf dem Weg zur Wechselzone, nachdem sie mit ungewohnt schlechten Zeiten aus dem Wasser kamen. So schlug die Stunde der Top-Schwimmer: Andreas Siemes kam erneut als Erster aller Starter der Landesliga Süd aus dem Wasser mit einer Zeit von 20 Minuten und 29 Sekunden für 1.5km im Freiwasser. Der Vorsprung war so groß, dass er sich erst in der zweiten Radrunde den schnellsten Radfahrern geschlagen geben musste.
Wer nicht ganz vorne mitschwimmt, hatte mit dem unruhigen Feld zu kämpfen, das selten zielstrebig auf die Boje zusteuert. Das kostet viel Kraft und Zeit. Christian Adami hatte mit einer Zeit von 26:15 eine gute Position für die zweite Disziplin. Holger Lüders kam mit einer Zeit von 28:51 mit vielen anderen Athleten aus dem Wasser. Michael Groß hatte mit einem ungewöhnlich schwierigem Schwimmverlauf zu kämpfen. Abgeschlagen musste er das Feld von hinten aufrollen, was ihm jedoch gut gelingen sollte.

Die wellige Radstrecke wurde auf kaum abgesperrten Straßen durch den öffentlichen Strassenverkehr geführt und erwies sich durch Linienbusse und andere Hindernisse als wenig renntauglich.
Einige Athleten schienen zudem nicht bis zwei zählen zu können. Die Hitze? Obwohl zwei Runden zu fahren waren, bogen einige  Atheleten bereits nach der Hälfte der Strecke in die Wechselzone ab. Die Starter vom ASV hatten mit den Zählen keine Problem. Holger Lüders konnte mit einer Zeit von 1:08:45 eine Top-15 Radzeit für sich verbuchen und seine Aufholjagd starten. Andreas Siemens kam durch den enormen Vorsprung vom Schwimmen als einer der ersten in die Wechselzone – wohlwissend, dass gegen die stärksten Läufer wenig auszurichten sein wird. Christian Adami lag der wellige Radkurs, absolvierte er doch vor wenigen Wochen den anspruchsvollen Mosel-Triathlon. Und Michael Groß konnte mit einer Radzeit von 1:18:28 zeigen, dass auch wellige Kurse mit einem Schnitt über 30km/h gefahren werden können..

Bei der Laufstrecke durch die Innenstadt zeigten sich dann die Nachteile eines schönen  Sommertages. Hitze! Was im See und auf dem Rad noch angenehm anmutet, gerät beim Laufen schnell zur Quälerei.  Bei 27 Grad und praller Sonne meisterte Holger Lüders den Parcours durch die City in schnellen 0:41:55. Er konnte mit seinem gewohnt hohen

 Lauftempo weitere Mitstreiter einholen und belegte am Ende einen sehr guten 18. Platz (2:18:51). Christian Adami kam nach 02:23:12 ins Ziel und konnte mit seinem konstanten Rennverlauf in allen drei Dispziplinen Platz 28 erreichen. Fünf Sekunden später folgte Andreas Siemes. Er war mit seiner Laufzeit zwar weniger glücklich, konnte aber durch den  Vorsprung beim Schwimmen Platz 29 erreichen. Michael Groß bekam nach einem sehr schwierigen Schwimmstart sein Rennen wieder gut in den Griff und konnte am Ende 20 Plätze gut machen.

Ein besonderer Coup gelang Jörg Schuhmachers vom Dülkener SV 06. Er konnte durch die schnellste Radzeit mit 1:05:30 und einem perfekten Lauf mit 0:38:18 die bis dato Führenden einholen und als Sieger finishen. 02.08:21 – 1. Platz. Herzlichen Glückwunsch!

In der Tabelle steht die Mannschaft des ASV nach zwei Wettbewerben auf dem 10. Platz. Es folgen am 25.08.2013 der Bayer Triathlon in Krefeld und am 08.09.2013 die Sprintdistanz in Ratingen.

Ergebnisse 5. Hennefer Siegtal Triathlon

PlatzTriathletGesamt1.5km
Schwimmen
40km Rad
10km Laufen
18Holger Lüders02:18:5100:28:12 (50.)01:08:45 (15.)00:41:55 (15.)
28.Christian Adami02:23:1200:26:15 (29.)01:11:16 (29.)00:45:42 (37.)
29.Andreas Siemes02:23:17 00:20:29 (1.)01:10:22 (23.)00:52:27 (74.)
85.Michael Groß02:51:54 00:39:48 (99.)01:18:28 (77.)00:53:39 (79.)

Gesamtergebnisliste Hennefer Siegtaltriathlon 2013 Landesliga Süd

9. Platz beim Kanaltriathlon in Voerde

Beim ersten Start der Landesliga Süd in Voerde  konnte der überraschende 2. Platz des Vorjahres leider nicht verteidigt werden. Mit einem 9. Platz war man angesichts des ambitionierten Starterfeldes dennoch zufrieden. Bei Regen und starkem Wind galt es die olympische Distanz über 1.5km Schwimmen, 37km Rad fahren und 10km Laufen zu bestreiten.

Andreas Siemes kam mit einer sensationellen Zeit von 19:57 Minuten als Erster aus dem Wasser, musste sich aber später den schnellsten Läufern geschlagen geben (Platz 26, 2:10:34).  Holger Lüders konnte durch eine sehr gute Laufzeit mit 40:05 Minuten kurz vor Schluss vorbeiziehen und mit Platz 21 die beste Platzierung der Mannschaft holen (2:08:49). Als Newcomer belegte Maik Faßbender  mit Platz 60 und einer Zeit von 2:18:23 einen Platz im Mittelfeld. Simon Kleipass konnte den Vorsprung durch eine sehr gute  Schwimmzeit (23:03) leider nicht ins Ziel retten (Platz 69 mit 2:21:30), war aber mit dem problemlosen Wettkampfverlauf sehr zufrieden.

Ergebnisse 9. Kanaltriathlon Voerde

PlatzTriathletGesamt1.5km
Schwimmen
37km Rad
inkl. Wechsel
10km
Laufen
21.Holger Lüders02:08:4900:24:5701:03:4700:40:05
26.Andreas Siemes02:10:3400:19:5601:03:0700:47:31
60.Maik Faßbender02:18:2300:26:1401:04:2700:47:42
69.Simon Kleipaß02:21:3000:23:0301:07:1800:51:09

Ergebnissliste vom 9. Voerder Kanaltriathlon